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Grundsätzliches zu Laserscannern
Laserscanner eignen sich zum Erfassen von eindimensionalen Barcodes aus größeren Entfernungen oder/und für Barcodes mit großen Laufweiten. 2 D Codes und Flächencodes können zum derzeitigen Stand der Technik nicht von Laser Scanner dekodiert werden. Um diese Codes auszulesen werden CCD-Imager benötigt.
Jeder Laserscanner verfügt über einen Schwenkspiegel oder ein Spiegelrad. Darüber wird ein oder mehrere Laserstrahlen linienförmig über einen Barcode geführt. Der Scanner erkennt und misst vorhandenes bzw. nicht vorhandenes Licht in den Strichen und Zwischenräumen des Codes. Er wandelt diese Informationen in computergeeignete Daten um, dekodiert über entsprechende Algorythmen und übergibt die Information in aller Regel als ASCII Zeichen.
Durch den Einsatz von versetzten Spiegeln können Rasermuster des Laserstrahls erzeugt werden und größere Flächen abgetastet werden (= Omnidirektionale Scanner). Dadurch können Barcodes an verschiedenen Stellen innerhalb der abgetasteten Fläche oder mehrere Barcodes gleichzeitig erfasst werden. Entscheiden für das Lesen von Barcodes ist, dass der Laserstrahl das Start- und Stopzeichen eines Barcodes erfasst. Moderne Scanner können im Dekoder die Informationen des reflektierten Strahls zusammensetzen, so dass oftmals auch das Lesen von teilweise beschädigten Barcodes möglich ist.
Ein weiteres wichtiges Qualitätsmerkmal eines Scanners ist die Scangeschwindigkeit, das heißt, wie oft der Laserstrahl in einer Sekunde über den Barcode streicht.
Abschließend sei noch darauf verwiesen, dass Laser Scanner einer Laser Klassifizierung unterliegen. Die gebräuchlichsten Scanner entsprechend der Laserklasse II CDRH. Generell gilt, dass der Laserstrahl nicht direkt in ein Auge gerichtet werden darf!
Da unser Unternehmen kein Vertragshändler eines Herstellers von Thermotransferdruckern oder/und Barcodescannern ist, sind wir in der Lage jeweils das am Besten geeignete Gerät zur Lösung Ihrer Aufgabenstellung einzusetzen.
Sie sind sich nicht sicher, welche Gerätevariante Ihre Aufgabenstellung am Besten löst?
Profitieren Sie von unserer Erfahrung, wir beraten Sie gerne!
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Laserscanner eignen sich zum Erfassen von eindimensionalen Barcodes aus größeren Entfernungen oder/und für Barcodes mit großen Laufweiten. 2 D Codes und Flächencodes können zum derzeitigen Stand der Technik nicht von Laser Scanner dekodiert werden. Um diese Codes auszulesen werden CCD-Imager benötigt.
Jeder Laserscanner verfügt über einen Schwenkspiegel oder ein Spiegelrad. Darüber wird ein oder mehrere Laserstrahlen linienförmig über einen Barcode geführt. Der Scanner erkennt und misst vorhandenes bzw. nicht vorhandenes Licht in den Strichen und Zwischenräumen des Codes. Er wandelt diese Informationen in computergeeignete Daten um, dekodiert über entsprechende Algorythmen und übergibt die Information in aller Regel als ASCII Zeichen.
Durch den Einsatz von versetzten Spiegeln können Rasermuster des Laserstrahls erzeugt werden und größere Flächen abgetastet werden (= Omnidirektionale Scanner). Dadurch können Barcodes an verschiedenen Stellen innerhalb der abgetasteten Fläche oder mehrere Barcodes gleichzeitig erfasst werden. Entscheiden für das Lesen von Barcodes ist, dass der Laserstrahl das Start- und Stopzeichen eines Barcodes erfasst. Moderne Scanner können im Dekoder die Informationen des reflektierten Strahls zusammensetzen, so dass oftmals auch das Lesen von teilweise beschädigten Barcodes möglich ist.
Ein weiteres wichtiges Qualitätsmerkmal eines Scanners ist die Scangeschwindigkeit, das heißt, wie oft der Laserstrahl in einer Sekunde über den Barcode streicht.
Abschließend sei noch darauf verwiesen, dass Laser Scanner einer Laser Klassifizierung unterliegen. Die gebräuchlichsten Scanner entsprechend der Laserklasse II CDRH. Generell gilt, dass der Laserstrahl nicht direkt in ein Auge gerichtet werden darf!
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