Verbrauchsmaterial
Etiketten
Für jeden Anwendungsfall
Die Anforderungen an Etiketten sind je nach Nutzung höchst unterschiedlich; daher werden unzählige Varianten angeboten.
Etiketten bestehen für gewöhnlich aus Kleber und verschiedenen Papier- oder Kunststoffsorten als Obermaterial; je nach Bedarf befindet sich dazwischen und/oder an der Oberfläche noch eine Sperrschicht. Drucker und Etiketten können nicht beliebig kombiniert werden – Laserdrucker etwa sind zu heiß für die meisten Kleber.
Je nach Material können Etiketten auch schwersten Umwelteinflüssen widerstehen. Nutzen Sie Spezialetiketten für Hitze, Chemikalien oder Feuchtigkeit!
Auch Abrieb und Kratzer können mit den richtigen Etiketten nahezu ausgeschlossen werden: Wichtig besonders in Bereichen wie der Lebensmittelbranche, wo ein Unterwandern mit Schmutz oder Bakterien fatal sein kann.
Etiketten bestehen für gewöhnlich aus Kleber und verschiedenen Papier- oder Kunststoffsorten als Obermaterial; je nach Bedarf befindet sich dazwischen und/oder an der Oberfläche noch eine Sperrschicht. Drucker und Etiketten können nicht beliebig kombiniert werden – Laserdrucker etwa sind zu heiß für die meisten Kleber.
Je nach Material können Etiketten auch schwersten Umwelteinflüssen widerstehen. Nutzen Sie Spezialetiketten für Hitze, Chemikalien oder Feuchtigkeit!
Auch Abrieb und Kratzer können mit den richtigen Etiketten nahezu ausgeschlossen werden: Wichtig besonders in Bereichen wie der Lebensmittelbranche, wo ein Unterwandern mit Schmutz oder Bakterien fatal sein kann.
Auch für den entgegengesetzten Fall gibt es die richtigen Etiketten:
Anwendungen, bei denen nur vorübergehend gekennzeichnet wird. Entsprechende Etiketten lassen sich dann einfach und rückstandlos entfernen, mit Wasser abspülen oder lösen sich sogar in Wasser auf.
euroident berät Sie bei der Auswahl des Etikettenmaterials und liefert auf Wunsch Muster zum Testen!
Anwendungen, bei denen nur vorübergehend gekennzeichnet wird. Entsprechende Etiketten lassen sich dann einfach und rückstandlos entfernen, mit Wasser abspülen oder lösen sich sogar in Wasser auf.
euroident berät Sie bei der Auswahl des Etikettenmaterials und liefert auf Wunsch Muster zum Testen!
RFID
Enorme Effizienzgewinne – bei richtiger Anwendung!
Auto-ID-Lösungen mit RFID (Radio Frequency Identification) nutzen meist RFID-Etiketten, sogenannte Tags. Diese werden mit einem Spezialdrucker angefertigt und sind hauchdünn. Alternativ können RFID-Transponder auch in Bauteile gegossen sein, in Form von Nägeln oder Schrauben angebracht werden, auf Baustellen sind sie oft in Kabelbinder integriert…
Weil für einen Scan kein Sichtkontakt nötig ist, sind die Anwendungsmöglichkeiten vielfältiger als bei herkömmlichen Etiketten!
Die Bauart eines RFID-Tags bestimmt dessen Eigenschaften in der Nutzung. Frequenz und somit Reichweite und Materialdurchdringung variieren stark bei unterschiedlichen Modellen. Auch die Lebensdauer muss berücksichtigt werden: Tags mit eigener Stromversorgung sind in der Regel leistungsfähiger, haben aber irgendwann keine Energie mehr.
Auch das Material von RFID-Etiketten sollte je nach Anwendung ausgewählt werden. Die häufig verwendeten Kunststofffolien können bei der sortenreinen Trennung von Abfällen zu Problemen führen und schlimmstenfalls zur Umweltbelastung werden. In manchen Fällen ist daher eine Alternative aus Papier oder abbaubaren organischen Sensoren empfehlenswert.
Weil für einen Scan kein Sichtkontakt nötig ist, sind die Anwendungsmöglichkeiten vielfältiger als bei herkömmlichen Etiketten!
Die Bauart eines RFID-Tags bestimmt dessen Eigenschaften in der Nutzung. Frequenz und somit Reichweite und Materialdurchdringung variieren stark bei unterschiedlichen Modellen. Auch die Lebensdauer muss berücksichtigt werden: Tags mit eigener Stromversorgung sind in der Regel leistungsfähiger, haben aber irgendwann keine Energie mehr.
Auch das Material von RFID-Etiketten sollte je nach Anwendung ausgewählt werden. Die häufig verwendeten Kunststofffolien können bei der sortenreinen Trennung von Abfällen zu Problemen führen und schlimmstenfalls zur Umweltbelastung werden. In manchen Fällen ist daher eine Alternative aus Papier oder abbaubaren organischen Sensoren empfehlenswert.
Unternehmen können mit RFID hohe Effizienzgewinne realisieren; um Potentiale zu erkennen und auszuschöpfen, ist geplantes Vorgehen nötig – nutzen Sie unsere Erfahrung!
Ein häufiger Irrtum ist beispielsweise, dass RFID-Tags und Metall sich nicht vertragen.
Tatsächlich werden nur die richtigen Tags benötigt! Ein weiteres Missverständnis betrifft die Wiederbeschreibbarkeit: Es stimmt, dass gewisse Tags zusätzlichen Speicherplatz bieten. Das ist aber nur in manchen Anwendungsfällen tatsächlich effizient nutzbar.
euroident berät Sie bei der Wahl der richtigen RFID-Lösung und stellt auf Wunsch Testmaterial zur Verfügung!
Ein häufiger Irrtum ist beispielsweise, dass RFID-Tags und Metall sich nicht vertragen.
Tatsächlich werden nur die richtigen Tags benötigt! Ein weiteres Missverständnis betrifft die Wiederbeschreibbarkeit: Es stimmt, dass gewisse Tags zusätzlichen Speicherplatz bieten. Das ist aber nur in manchen Anwendungsfällen tatsächlich effizient nutzbar.
euroident berät Sie bei der Wahl der richtigen RFID-Lösung und stellt auf Wunsch Testmaterial zur Verfügung!
Farbbänder
Welches Druckverfahren ist das richtige?
Laserdruck, Offsetdruck, Lithografie… Es gibt unzählige Druckverfahren, viele davon eignen sich aber nicht für die industrielle Kennzeichnung; sei es aus Kostengründen oder weil die Qualität nicht ausreicht.
Ob etwa ein Thermodirektdrucker genutzt werden kann, hängt von den Anforderungen an die Etiketten ab – sie nutzen Spezialpapier, dass sich unter Hitze verfärbt. Thermodirektdrucker sind günstig und pflegeleicht, ihre Etiketten haben aber nur eine kurze Lebensdauer – weshalb solche Drucker z.B. für Parkscheine eingesetzt werden.
Für Auto-ID-Anwendungen werden häufig Thermotransfer-Drucker (TTR-Drucker) eingesetzt – Barcodes oder Data-Matrix-Codes gelingen damit besonders kontrastreich. TTR-Drucker sind mit Folien bestückt und schmelzen deren Farben auf das Etikett.
Zum Einsatz kommen Folien mit Wachs, Harz oder einer Mischung aus beidem; je höher der Harzanteil, desto größer ist allgemein die Widerstandsfähigkeit der Etiketten. Damit einher geht aber eine geringere Druckgeschwindigkeit, weil höhere Temperaturen nötig sind.
Ob etwa ein Thermodirektdrucker genutzt werden kann, hängt von den Anforderungen an die Etiketten ab – sie nutzen Spezialpapier, dass sich unter Hitze verfärbt. Thermodirektdrucker sind günstig und pflegeleicht, ihre Etiketten haben aber nur eine kurze Lebensdauer – weshalb solche Drucker z.B. für Parkscheine eingesetzt werden.
Für Auto-ID-Anwendungen werden häufig Thermotransfer-Drucker (TTR-Drucker) eingesetzt – Barcodes oder Data-Matrix-Codes gelingen damit besonders kontrastreich. TTR-Drucker sind mit Folien bestückt und schmelzen deren Farben auf das Etikett.
Zum Einsatz kommen Folien mit Wachs, Harz oder einer Mischung aus beidem; je höher der Harzanteil, desto größer ist allgemein die Widerstandsfähigkeit der Etiketten. Damit einher geht aber eine geringere Druckgeschwindigkeit, weil höhere Temperaturen nötig sind.
Sie sollten also auf Erfahrungswerte zurückgreifen, wenn Sie die Bänder für TTR-Drucker auswählen – davon hängen die Druckgeschwindigkeit ab, der Glanz und die Wischbeständigkeit der Etiketten, auch das Material:
Wachsfolien sind günstig und drucken schnell, eignen sich aber nur für Papier.
euroident berät Sie bei der Auswahl der richtigen Drucker und hilft bei Installation und Wartung!
Wachsfolien sind günstig und drucken schnell, eignen sich aber nur für Papier.
euroident berät Sie bei der Auswahl der richtigen Drucker und hilft bei Installation und Wartung!