Breitbandfunk (WLAN)
Per Scanner erfasste Daten werden aktuell zur Verfügung gestellt
Breitbandfunk nutzt den zulassungsfreien Frequenzbereich von 2,4 GHz bis 2,4835 GHz. Die Leistung der Geräte ist auf 100 mW begrenzt. Breitbandfunklösungen haben sich zwischenzeitlich am Markt etabliert. In vielen Unternehmen und Privathaushalten werden beispielsweise PCs drahtlos vernetzt (= Wireless LAN). Basierend auf den ältesten Standard IEEE801.11 haben sich mittlerweite mehrere WLAN-Frequenzbänder etabliert.
Der aktuell am häufigsten verwendete Standard IEEE 802.11b verfügt über eine (theoretische) Datendurchsatzrate von max. 11Mbit/s; praxisgerecht sind eher 5Mbit/s bei einer Reichweite von max. 50 m. Für diesen Stand sind derzeit wohl die meisten Geräte verfügbar.
Im gleichen Frequenzbereich arbeitet der Standard IEEE802.11g. Dessen (theoretische) Bruttodaten-übertragungsrate liegt bei max. 54 MBit/s, im realen Umfeld liegt diese bei ca 21 MBit/s bei ebenfalls max. 50 m. Die in der Praxis tatsächlich realisierbare Bruttodatenrate richtet sich nach der jeweiligen Signalqualität der Funksignale. Sie verringert sich vor allem mit zunehmender Entfernung zwischen den WLAN-Geräten bzw. Umwelteinflüsse.
Relativ neu ist der Standard IEEE801.11a mit einem weniger stark genutzten Frequenzbereich (5,15 GHz - 5,35 GHz). Die Leistungsdaten sind mit dem Standard IEEE801.11g vergleichbar, allerdings bei einer geringeren Reichweite (ca. 15 - 20 m). Derzeit gibt es noch sehr wenige Geräte mit einer entsprechenden Zertifizierung.
Geräte gemäß IEEE 802.11g können auch mit Geräten gemäß IEEE 802.11b kommunizieren (allerdings auf Kosten der Übertragungsrate). Im Gegensatz zum Schmalbandfunk werden proprietäre Systeme seltener eingesetzt. Geräte verschiedener Hersteller, die diesen Standards entsprechen, können innerhalb eines WLANs eingesetzt werden. Allerdings zeigt sich in der Praxis, dass u.U. mit Funktionsbeschränkungen zu rechnen ist.
Die Funkempfänger - sogenannte Access Points - können über eine Ethernet Verbindung an ein bestehendes Netzwerk angeschlossen werden. Unbedingt beachten werden sollte, dass Sie Ihr WLAN gegen unbefugtes Eindringen sichern. Access Points sollten jedenfalls mittels der vom jeweiligen Hersteller angebotenen Möglichkeiten geschützt werden. Dabei werden die Daten nach bestimmten Verfahren verschlüsselt.
Voraussetzung für den störungsfreien Einsatz von Funkscannern ist eine Funkmessung (= Site Survey). Dabei wird die Versorgungsqualität der geplanten Access Points an jeweiligen Anbringungsort ermittelt. Zwar gehen die vom Scanner erfassten Daten nicht verloren, sollte sich dieser ausserhalb des Funkbereichs befinden. Allerdings wird die Netzperformance sinken, da das WLAN durch entsprechende Datenpakete den "verlorenen" Scanner sucht (= pollen), falls sich dieser nicht ordnungsgemäß vom WLAN abgemeldet hat.
Weitere Alternativen, um Daten kabellos zu übermitteln sind zum Beispiel Schmalbandfunk- und Bluetoothscanner.
Da unser Unternehmen kein Vertragshändler eines Herstellers von Thermotransferdruckern oder/und Barcodescannern ist, sind wir in der Lage jeweils das am Besten geeignete Gerät zur Lösung Ihrer Aufgabenstellung einzusetzen.
Sie sind sich nicht sicher, welche Funkvariante Ihre Aufgabenstellung am Besten löst? Profitieren Sie von unserer Erfahrung, wir beraten Sie gerne!
weitere Informationen zu Bluetooth
weitere Informationen zu Schmalbandfunk
weitere Informationen zu 1D Barcodes
weitere Informationen zu 2D Barcodes
Breitbandfunk nutzt den zulassungsfreien Frequenzbereich von 2,4 GHz bis 2,4835 GHz. Die Leistung der Geräte ist auf 100 mW begrenzt. Breitbandfunklösungen haben sich zwischenzeitlich am Markt etabliert. In vielen Unternehmen und Privathaushalten werden beispielsweise PCs drahtlos vernetzt (= Wireless LAN). Basierend auf den ältesten Standard IEEE801.11 haben sich mittlerweite mehrere WLAN-Frequenzbänder etabliert.
Der aktuell am häufigsten verwendete Standard IEEE 802.11b verfügt über eine (theoretische) Datendurchsatzrate von max. 11Mbit/s; praxisgerecht sind eher 5Mbit/s bei einer Reichweite von max. 50 m. Für diesen Stand sind derzeit wohl die meisten Geräte verfügbar.
Im gleichen Frequenzbereich arbeitet der Standard IEEE802.11g. Dessen (theoretische) Bruttodaten-übertragungsrate liegt bei max. 54 MBit/s, im realen Umfeld liegt diese bei ca 21 MBit/s bei ebenfalls max. 50 m. Die in der Praxis tatsächlich realisierbare Bruttodatenrate richtet sich nach der jeweiligen Signalqualität der Funksignale. Sie verringert sich vor allem mit zunehmender Entfernung zwischen den WLAN-Geräten bzw. Umwelteinflüsse.
Relativ neu ist der Standard IEEE801.11a mit einem weniger stark genutzten Frequenzbereich (5,15 GHz - 5,35 GHz). Die Leistungsdaten sind mit dem Standard IEEE801.11g vergleichbar, allerdings bei einer geringeren Reichweite (ca. 15 - 20 m). Derzeit gibt es noch sehr wenige Geräte mit einer entsprechenden Zertifizierung.
Geräte gemäß IEEE 802.11g können auch mit Geräten gemäß IEEE 802.11b kommunizieren (allerdings auf Kosten der Übertragungsrate). Im Gegensatz zum Schmalbandfunk werden proprietäre Systeme seltener eingesetzt. Geräte verschiedener Hersteller, die diesen Standards entsprechen, können innerhalb eines WLANs eingesetzt werden. Allerdings zeigt sich in der Praxis, dass u.U. mit Funktionsbeschränkungen zu rechnen ist.
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Voraussetzung für den störungsfreien Einsatz von Funkscannern ist eine Funkmessung (= Site Survey). Dabei wird die Versorgungsqualität der geplanten Access Points an jeweiligen Anbringungsort ermittelt. Zwar gehen die vom Scanner erfassten Daten nicht verloren, sollte sich dieser ausserhalb des Funkbereichs befinden. Allerdings wird die Netzperformance sinken, da das WLAN durch entsprechende Datenpakete den "verlorenen" Scanner sucht (= pollen), falls sich dieser nicht ordnungsgemäß vom WLAN abgemeldet hat.
Weitere Alternativen, um Daten kabellos zu übermitteln sind zum Beispiel Schmalbandfunk- und Bluetoothscanner.
Da unser Unternehmen kein Vertragshändler eines Herstellers von Thermotransferdruckern oder/und Barcodescannern ist, sind wir in der Lage jeweils das am Besten geeignete Gerät zur Lösung Ihrer Aufgabenstellung einzusetzen.
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